In Flirtlaune?

Kate gab William bei BAFTA Awards Klaps auf den Po

Royals
20.02.2023 10:12

Prinzessin Kate war am Sonntagabend eindeutig bester Laune. Kein Wunder: Nach zwei Jahren Pause erschien sie mit Ehemann Prinz William erstmals wieder am roten Teppich der BAFTA Awards in London. Mit ihrem Auftritt überstrahlte die Prinzessin von Wales nicht nur die Stars, sie ließ auch mit einer kleinen Geste die Royal-Fans regelrecht ausflippen.

Am Sonntagabend feierten Kate und William ein strahlendes Comeback bei den BAFTA Awards. Nach zwei Jahren Pause und schritt das royale Paar erstmals wieder über den roten Teppich der Preisverleihung und sorgte für reichlich Blitzlichtgewitter. Vor allem die Prinzessin von Wales zog alle Blicke auf sich. Die 41-Jährige sah in ihrer weißen, bodenlangen Alexander-McQueen-Robe aber auch wirklich bezaubernd schön aus.

Kate überstrahlte im recycelten Dress die Stars
Das Kleid, das Kate bereits 2019 schon einmal getragen hatte und für diesen Abend minimal adaptieren hatte lassen, ließ eine Schulter der Dreifach-Mama frei und bestach durch eine große Masche auf der anderen Schulter.

Zu der Robe kombinierte die Ehefrau des Thronfolgers lange, schwarze Samthandschuhe sowie eine schwarze Clutch. Große Statement-Ohrringe, die von der spanischen Marke Zara stammen, gaben dem Look zudem etwas ganz Besonderes.

Klaps für Prinz William lässt Royal-Fans ausflippen
Doch Kate sorgte nicht nur mit ihrem wundervollen Outfit für Aufregung bei ihren Fans. Die Prinzessin war an diesem Abend nämlich nicht nur besonders gut gelaunt, sondern offenbar auch in Flirtlaune. Denn als das royale Paar über den Red Carpet vor der Royal Festival Hall schritt, wechselte Kate zuerst ein paar Worte mit ihrem Ehemann, bevor sie sich zu ihm herüber lehnte, um ihm einen sanften Klaps auf den Po zu geben. Auf Twitter teilten Royal-Fans umgehend die Szene, die von den Kameras vor Ort festgehalten wurde.

„Prinzessin Kate hat William doch nicht vor aller Welt auf den Arsch geklopft?!“, fragte ein Fan völlig aus dem Häuschen. „Oh ja, ich habe es gesehen“, jubelte ein anderer Fan sogleich über die zärtliche Geste.

Ein weiterer schwärmte: „Wow! Ich könnte diese beiden nicht mehr lieben, auch wenn ich es versuchen würde. Fantastisch!“ „Wie süß von Prinzessin Kate - und wie frech! Bist du in Flirtlaune, Kate?“, fügte noch ein Royal-Fan begeistert hinzu.

„Im Westen nichts Neues“ räumte bei Baftas ab
Bei der Preisverleihung räumte schließlich das für neun Oscars nominierte deutsche Kriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ ab. Der Film on Regisseur Edward Berger, in dem der Wiener Felix Kammerer in der Hauptrolle zu sehen ist, wurde als Bester Film ausgezeichnet und holte insgesamt sieben Trophäen, so viele wie kein nicht-englischsprachiger Film zuvor.

„Was für ein Abend, ich kann es nicht glauben“, schwärmte Berger, der auch den begehrten Preis als Bester Regisseur erhielt. „Es ist ein deutscher Film, um Gottes Willen, wer stimmt denn dafür?“, scherzte der 53-Jährige. Die Neuverfilmung des Romans von Erich Maria Remarque wurde auch als Bester nicht-englischsprachiger Film prämiert. Komponist Volker Bertelmann alias Hauschka erhielt einen BAFTA für seine Filmmusik. Außerdem bekam der Film über die Schrecken des Ersten Weltkrieges Preise für Kameraarbeit, Adaptiertes Drehbuch und Sound.

Preise für Blanchett und Butler
In der traditionsreichen Londoner Royal Festival Hall direkt am Südufer der Themse gab es weitere Überraschungen. Cate Blanchett („Tár“) setzte sich als Beste Hauptdarstellerin unter anderem gegen die favorisierte Michelle Yeoh („Everything Everywhere All At Once“), Viola Davis („The Woman King“) und Emma Thompson („Good Luck to You, Leo Grande“) durch. Die Britin war sichtbar überwältigt und kämpfte bei ihrer Dankesrede mit den Tränen.

Bei den Männern freute sich Austin Butler („Elvis“) über den Bafta als Bester Hauptdarsteller. Sichtlich bewegt dankte er der Familie von Elvis Presley für ihr Vertrauen. Für Baz Luhrmanns Biopic gab es insgesamt vier goldene Masken-Trophäen, auch für Casting, Kostüme sowie in der Kategorie Make-up und Haar. Bereits bei den Golden Globes war „Elvis“ erfolgreich. Kurz darauf war Presleys Tochter Lisa Marie überraschend gestorben.

Queen Elizabeth wurde geehrt
Vor den Augen von Thronfolger Prinz William und Prinzessin Kate würdigte Dame Helen Mirren die im vergangenen September verstorbene Königin Elizabeth II. Die 77-jährige Mirren hatte 2007 für ihre Rolle als Elizabeth in dem Drama „The Queen“ unter anderem einen BAFTA und einen Oscar als Beste Hauptdarstellerin erhalten.

Die BAFTA-Awards zählen nach den Oscars und den Golden Globes zu den begehrtesten Auszeichnungen der Branche. Nachdem ihr Film bei den Golden Globes leer ausgegangen war, dürften Edward Berger und sein Team nun gespannt auf die Oscars warten. Dort ist „Im Westen nichts Neues“ unter anderem als Bester Film und als Bester Internationaler Film nominiert. Zwar waren die BAFTAs in den vergangenen Jahren nur selten ein Indiz für die Oscars. Aber die Chancen stehen gut, dass das Kriegsdrama auch in Los Angeles etwas mitnimmt.

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(Bild: kmm)



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