
Für einen 38-jährigen Deutschen endete eine Tour am Sonntag auf dem Großglockner im Spital. Er stürzte auf der Firnflanke fast in die Tiefe.
Der Mann war gemeinsam mit einer Gruppe aus mehreren Alpinisten am Sonntag auf dem Großglockner unterwegs. Beim Abstieg von der Erzherzog-Johann-Hütte verlor der Führer der Gruppe das Gleichgewicht und riss seine Kameraden fast mit in die Tiefe.
Einer der Seilschaft konnte den Mann noch rechtzeitig halten. Bei dem Beinahe-Absturz zog sich aber der 38-jährige Bergsteiger - der ebenfalls an der Seilschaft beteiligt war - eine Unterschenkelfraktur zu.
Nach der Taubergung wurde der Verletzte ins Spital nach Lienz geflogen.
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