Wegen Invasion

FH Burgenland setzt Kooperation mit Russland aus

Burgenland
01.03.2022 10:19

Die FH Burgenland legt aufgrund der Invasion in die Ukraine alle Austauschprogramme mit Russland bis auf Weiteres auf Eis. Der Überfall durch das Putin-Regime breche Völkerrecht und koste sehr viele Menschenleben.

Wie die Fachhochschule Burgenland am Dienstag bekannt gab, werden alle Kooperationen mit Russland ausgesetzt. Internationale Beziehungen in die Russische Föderation wurden seit Beginn an gepflegt, auch um einen Beitrag für eine friedliche Entwicklung in Europa zu leisten.

Kein Sommerkolleg
Aufgrund der Angriffe durch das Putin-Regime wird das Double-Degree-Programm mit der Plechanow-Wirtschaftsuniversität ab sofort gestoppt, das im Master-Studiengang „Internationale Wirtschaftsbeziehungen“ am Programm steht. Weiters werden das Sommerkolleg in Moskau abgesagt sowie alle weiteren Kontakte mit russischen Universitäten eingestellt.

Die FH erklärt sich solidarisch mit den Opfern der Ukraine und versucht, die Professoren an den russischen Unis dabei zu unterstützen, Widerstand zu leisten und mit Informationen internationaler Medien zu versorgen.

Porträt von Burgenland-Krone
Burgenland-Krone
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