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Auch zwei 50-km/h-Tafeln sollen die Täter verbogen bzw. auf die Fahrbahn geworfen haben. Die Aktion sei nicht ungefährlich gewesen, hieß es von der Exekutive: Der Niveauunterschied von 60 Zentimetern zwischen der asphaltierten Fahrbahn und der Unterbauplanung war bei Dunkelheit nicht mehr erkennbar. "Wenn jemand ins Schleudern gekommen wäre, hätte das böse ausgehen können". Passiert sei Gott sei Dank aber nichts.
Verdächtige bzw. Hinweise auf die Täter gebe es nicht. Die Baustelle wurde am Sonntag sofort nach der Anzeigeerstattung wieder ordnungsgemäß abgesichert und beschildert. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachtes der vorsätzlichen Gemeingefährdung sowie schwerer Sachbeschädigung.
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