Will Verlobung feiern

Britney Spears deaktiviert ihren Instagram-Account

Adabei
15.09.2021 06:37

Nur wenige Tage nach ihrer Verlobung sorgt Pop-Prinzessin Britney Spears erneut für Schlagzeilen. Denn die Sängerin hat ihren Instagram-Account deaktiviert, was für alle möglichen Spekulationen für Fans sorgte. Auf Twitter gab Spears schließlich Entwarnung: „Macht euch keine Sorgen … ich nehme mir nur eine Social-Media-Pause, um meine Verlobung zu feiern“, verkündete sie auf der Kurznachrichtenplattform.

Auf Twitter versprach sie: „Ich werde bald zurück sein.“ Dennoch sind viele Fans von Spears Instagram-Abstinenz irritiert - einige vermuten sogar, dass ihr Team den Account gelöscht habe und dass dieses Vorgehen etwas mit dem Streit um ihre Vormundschaft zu tun habe.

Nächste Gerichtsanhörung findet Ende September statt
Vor wenigen Tagen hatte ihr Vater zugestimmt, als ihr jahrelanger Vormund zurückzutreten. Das Promi-Magazin „Variety“ berichtete, in ihrer vorerst letzten Veröffentlichung auf Instagram habe Britney Spears geschrieben, sie habe 13 Jahre gewartet und zähle nun die Tage bis zu ihrer Freiheit. Danach habe sie den Account gelöscht. Die nächste Anhörung in dem Gerichtsstreit mit ihrem Vater ist für den 29. September angesetzt. Prominente und Musiker löschen ihre Social-Media-Accounts manchmal, um neugierig zu machen und dann eine für sie wichtige Angelegenheit anzukündigen wie etwa neues Album.

In dem letzten Instagram-Beitrag schrieb Spears laut „Variety“ weiter: „Ich bin in einer Welt aufgewachsen, in der im Grunde genommen fast alles, was ich tat, von jemand anderem kontrolliert wurde.“ Sie hoffe, diese Botschaft komme bei den Menschen an, die von einem System verwirrt oder manipuliert worden sei. Sie dankte auch ihren Unterstützern von „#FreeBritney“.

Britney Spears steht seit 2008 unter der Vormundschaft ihres Vaters, nachdem sie wegen privater und beruflicher Probleme psychisch zusammengebrochen war. Zunächst verwaltete James Spears Vermögen und private Anliegen seiner Tochter. 2019 trat er kürzer, blieb aber für die Finanzen zuständig.

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(Bild: kmm)



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