Nach Corona-Erkrankung

„Meiner Gesundheit zuliebe“: Doris Bures auf Reha

Politik
27.08.2021 11:44

Mitte März war bekannt geworden, dass die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ) sich mit dem Coronavirus infiziert hatte. Rund eine Woche später musste sie sich wegen einer beidseitigen Lungenentzündung sogar in Spitalsbehandlung begeben. Jetzt - rund fünf Monate später - hat sich die Politikerin zu einer dreiwöchigen Post-Covid-Rehabilitation entschlossen.

„Meiner Gesundheit zuliebe habe ich mich zu einer drei wöchigen Post-Covid-Rehabilitation entschlossen. Heute ist mein erster Tag!“, postete die 59-Jährige am Donnerstag auf Facebook (siehe Posting unten), wo sie mittlerweile bereits Hunderte Genesungswünsche erhalten hat.

„Es geht mir bedeutend besser, aber es ist schon so, dass ich immer noch ein wenig erschöpft bin und dass alles etwas länger braucht“, hatte Bures Anfang Mai die Folgen der Erkrankung in einem Interview mit der „Krone“ geschildert. Das Ganze sei „extrem bedrohlich" gewesen, berichtete sie im Gespräch mit Redakteurin Edda Graf.

Der Kontrollverlust über den eigenen Körper sei psychisch enorm belastend gewesen. „Man kann die Art des Verlaufs ja nicht abschätzen“, erzählte Bures - sie hatte zu diesem Zeitpunkt bereits wieder begonnen zu arbeiten - damals bewegt.

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