Setbesuch

Hans Knauß: „Davon habe ich lange geträumt“

Adabei
07.08.2021 13:35

Mit „Österreich vom Feinsten“ wandelt Hans Knauß ab Herbst auf den Spuren von Sepp Forcher.

„Ich bin jetzt angekommen, ich bin mittendrin“, freut sich ein gut gelaunter und schmähführender Hans Knauß über seine neue Aufgabe als Moderator von „Österreich vom Feinsten“, wie die Nachfolge-Sendung von Sepp Forchers „Klingendem Österreich“ nun heißt. Die „Krone“ traf den Ex-Skistar bei den Dreharbeiten im steirischen Ligist, wo der Sport-Kommentator am 13. Oktober erstmalig sein TV-Publikum mit Volksmusik und regionalem Lebensgefühl willkommen heißt.

Bereit für „neue Herausforderung“
„Nach 16 Jahren Fernseherfahrung im ORF-Sport fühle ich mich im besten Alter für weitere Herausforderungen. ,Österreich vom Feinsten‘ ist genau das Format, von dem ich schon lange geträumt habe. Die Natur, das Brauchtum, viele Menschen und gutes Essen sind neben dem Sport die Säulen in meinem Leben“, so der 50-Jährige.

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Ich habe einen Höllenrespekt ihm gegenüber. Er hat sich keinen Millimeter verbiegen lassen. Aber er ist der Sepp und ich der Hans. Ich schau, dass ich bin, wie ich bin.

Hans Knauß

Wie geht es ihm mit den großen Fußstapfen, die Forcher nach 200 Sendungen hinterlässt? „Ich habe einen Höllenrespekt ihm gegenüber. Er hat sich keinen Millimeter verbiegen lassen. Aber er ist der Sepp und ich der Hans. Ich schau, dass ich bin, wie ich bin.“

Mit Volksmusik ist Knauß auf dem Land aufgewachsen - wie sieht es mit seinem musikalischen Talent aus? „Beim Autofahren, beim Mitsingen, habe ich mir schon oft gedacht: Warum bin ich nicht Sänger geworden?“, schmunzelt der Neo-Moderator. Sieht man ihn also vielleicht mal headbangend an der Ampel? „Ja, das könnte durchaus passieren.“

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(Bild: kmm)



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