Beinahe unheilbar
Eine längerfristige Entspannung wagt man aber nicht zu prognostizieren. Durch die boomende Weltwirtschaft komme es zudem zu Problemen bei den Lieferketten, was zu steigende Kosten führe.
„Es zeigt sich, dass sich die burgenländische Industrie über eine sehr hohe Auslastung und über volle Auftragsbücher freuen kann, gleichzeitig aber mit den deutlich gestiegenen Kosten zu kämpfen hat“, erklärt Ingrid Puschautz-Meidl, Geschäftsführerin der IV Burgenland.
Zu wenige Fachkräfte
Immerhin 19 Prozent der Unternehmen wollen mehr Beschäftigte einstellen. Doch das ist nicht einfach. „Der Aufbau von zusätzlichen Mitarbeitern wird aufgrund des Fachkräftemangels immer schwieriger“, so Puschautz-Meidl.
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