20 Millionen Euro würden die Investitionen in das KUZ ausmachen, 55 Millionen Euro sind für die Burg veranschlagt. Je nachdem für welche Option sich die Bevölkerung entscheidet, beläuft sich die Wertschöpfung für das Burgenland auf bis zu 17 Millionen Euro.
Im laufenden Betrieb werden bei beiden Projekten 1,1 Millionen Euro regionale Wertschöpfung erwirtschaftet und 21 Jobs gesichert. Weiters geht die Studie von Joanneum Research davon aus, dass durch jedes der beiden Vorhaben der Kulturstandort gestärkt wird.
Ein „Kreuzerl“ reicht
„Das Bauvorhaben in Güssing trägt wesentlich zur Stärkung der lokalen Bauwirtschaft bei und hat das Potenzial, neue Arbeitsplätze zu schaffen“, so Landesrat Heinrich Dorner. Er betont, dass bei der Volksbefragung nur ein Kreuzerl bei der Burg oder beim KUZ als gültige Stimme gezählt werde - nicht aber, wenn beides angekreuzt wird.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.