Wer es vor lauter Durst gar nicht mehr aushält, darf den Mund-Nasen-Schutz kurz abnehmen, um sich eine (alkoholfreie) Erfrischung zu gönnen. „Die Gesundheit der Fahrgäste ist das Allerwichtigste. Unser Sicherheitsdienst geht hier mit Augenmaß vor“, erklärt ein Sprecher der Wiener Linien. Das Gleiche gilt für feste Nahrung. Normalerweise ist in der U-Bahn Essen verboten. Bei Babys oder Zuckerkranken kurz vor dem Zusammenbruch wird eine Ausnahme gemacht.
Die Verkehrsbetriebe setzen auf Augenmaß und gesunden Menschenverstand. Hartnäckige Masken-Verweigerer werden jedoch mit 50 Euro zur Kasse gebeten.
Warum die Straßenbahn bei der Klimatisierung hinterherhinkt, hat auch was mit der neuesten Bim-Generation „Flexity“ zu tun. Hersteller Bombardier hat durch Corona Lieferprobleme. Statt 40 sind daher nur 22 kühle „Flexitys“ auf den Schienen. Als Ersatz müssen 50 bis 60 Jahre alte Garnituren weiter im Einsatz bleiben. Die Züge sind zwar noch gut in Schuss, aber weder barrierefrei noch abgekühlt.
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