„Wir sind glücklich, dass wir wieder ein wenig in die Normalität zurückkehren“, sagt Stadtmacher-Chef Bernhard Teferle. „Mörth kann auf zahlreiche Ausstellungen zurück blicken.“ Zuletzt waren seine Werke in der Galerie Herzogburg, im Hotel Obir oder in der Galerie Vorspann zu sehen. Seit einigen Jahren arbeitet der Autodidakt in der Garage seines Hauses in St. Andrä: „Die großformatigen Werke entstehen aber meist im Freien.“
Faszinierende Abdrucke
Dabei experimentiert Mörth mit Acrylfarben und Polyestergewebe. Farben und Fahnenstoff werden in verschiedensten Schichten auf Holzplatten gespachtelt. Davon entstehen auch faszinierende Abdrucke. „Das war ein langer Prozess, der sich im Laufe der Zeit so entwickelt hat“, sagt Mörth, der in der Kulturabteilung St. Andrä tätig ist. Noch bis 25. Juni sind seine großformatigen Werke in der Stadtmachergalerie zu sehen.
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