Den größten Brocken machen mit 14 Millionen Euro die Förderungen aus dem Handwerkerbonus aus. Je rund drei Millionen Euro entfallen auf den Härtefallfonds und Haftungsübernahmen von über Banken abgewickelte Überbrückungsfinanzierungen.
Nicht hinzugezählt wurden das Bonusticket, die Corona-Kasko, Zinsübernahmen sowie Unterstützungen für die Kultur. Zusätzlich gab es noch Investitionsförderungen und Haftungsübernahmen.
„Zählt man die Coronahilfen und die regulären Wirtschaftsförderungen zusammen, wurden im letzten Jahr knapp 72 Millionen Euro der Wirtschaft zur Verfügung gestellt.
All das hat dazu geführt, dass das Burgenland besser aus der Krise gekommen ist als andere Bundesländer", so Landesrat Leo Schneemann. Erfreulich: Im ersten Quartal gab es einen Beschäftigungszuwachs.
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