Marius Borg Høiby:

Viel Lärm um fast nichts (drunter)

Adabei
16.05.2021 06:00

„Playboy“-Model und norwegisches Königshaus? Da sind Aufreger vorprogrammiert - auch wenn es nur den angeheirateten Stiefsohn des Kronprinzen betrifft.

Solche Bilder kommen auf Instagram immer gut an: wenig Stoff, der den makellosen Körper so gut wie nicht verdeckt, volle Lippen, dazu ein gelangweilter Blick aus blauen Augen, der dokumentiert, wie selbstverständlich einem solche Posen mittlerweile geworden sind. Auch das norwegische Model Juliane Snekkestad kennt sich damit aus. Immerhin ließ die 25-Jährige bereits im „Playboy“ ihre Hüllen fallen. Und flutet nebenbei Social-Media-Kanäle mit ihren Unterwäsche- und Bikini-Fotos.

Solch pikante Aufnahmen sind nicht gerade das, was sich das Königshaus rund um Kronprinzessin Mette-Marit wünscht. Denn just ihr Sohn Marius Borg Høiby (24), der aus einer früheren Beziehung stammt, hat sich die schöne Snekkestad geangelt. Seit mehr als drei Jahren sind die beiden nun ein Paar, Juliane wird schon als Schwiegertochter in spe gehandelt.

Schon als Schwiegertochter in spe gehandelt
Denn die letzte offizielle Weihnachtskarte von 2020, die Kronprinz Hakoon (47), Kronprinzessin Mette-Marit (47) sowie die gemeinsamen Kinder Ingrid Alexandra (17) und Sverre Magnus (15) zeigte, durften auch Marius und Juliane zieren. Die mitgelieferte Botschaft: Seht her, wir gehören zusammen. Ein deutliches Indiz, dass bald eine Hochzeit anstehen könnte.

Während das Netz über die freizügigen Bilder jubelt, herrscht in Norwegens Königshaus eine gewisse Nervosität. Negativ-Schlagzeilen können sie nicht gebrauchen.

Wiewohl Marius kein offizielles Mitglied der royalen Familie ist und somit die Zügel in seinem Leben relativ locker halten kann, so wuchs er doch am Hof auf. Mit all der hauseigenen Etikette samt Protokoll. Ein gewisses Verantwortungsgefühl, eine standesgemäße Haltung sei also durchaus erwünscht - nicht nur von Marius, sondern auch von seiner Freundin.

Fühlt sich „wie Knabe im weiblichen Modelkörper“
Diese ließ unlängst auch mit einem Interview in dem norwegischen Magazin „Dagbladet Magasinet“ aufhorchen. Darin sagte sie, dass sie „alles andere als ein Mädchen sei, wie es im klischeehaften Bilderbuch steht“. Sie fühle sich eher wie „ein Knabe im weiblichen Modelkörper“, außerdem sei sie für „Drama“ nicht zu haben, nein, sie bevorzugt „das Unkomplizierte“. Könnte sein, dass „Snekke“ den Nordländern noch einige Überraschungen bereitet.

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(Bild: kmm)



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