Freie Straße, es geht geradeaus durch den Wald, der Ehemann am Beifahrersitz. So fuhr eine 62-Jährige mit ihrem Peugeot 106 am Mittwochnachmittag gegen 15.15 Uhr auf der Landstraße von Großhelfendorf Richtung Rosenheim.
Plötzlich sieht sie eine mobile Radarfalle rechts neben der Fahrbahn stehen, erschrickt, steigt reflexartig in die Bremse – und gerät prompt ins Schleudern. Sie verliert die Kontrolle über ihr Fahrzeug, kommt nach links von der Straße ab und kracht frontal in einen Baum.
Dabei hat sie noch Glück, sie und ihr Mann wurden nur leicht verletzt und wurden ambulant in einem Münchner Krankenhaus behandelt. Der Peugeot 106 hat allerdings nur noch Schrottwert. Ob sie überhaupt einen Grund zum Bremsen hatte, steht noch nicht fest.
Was lernen wir daraus? Am besten immer an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten – oder tja, da geben wir jetzt lieber keine Tipps, die nicht gesetzeskonform sind…
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.