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Dem Vorstoß von Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Jüngere früher zu impfen (siehe auch Seite 14/15), will man sich im Burgenland nicht anschließen. Eine rasche Durchimpfung der Bevölkerung scheitere momentan daran, dass der Bund nicht die nötigen Impfstoffmengen zur Verfügung stellen könne, heißt es aus dem Büro von Landesrat Leo Schneemann.
„In dieser Situation ist es sinnvoll, am derzeitigen Impfplan und den entsprechenden Priorisierungsvorgaben festzuhalten.“ Gefährdete Bevölkerungsgruppen sollen weiter vorrangig geimpft werden.
Kronen Zeitung
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