Nach dem Überfall auf eine Bankfiliale in Wien-Floridsdorf sind noch am Montagabend vier Verdächtige festgenommen worden. Ob diese wirklich für den Raub oder sogar weitere Taten verantwortlich sind, sei noch nicht geklärt, hieß es vonseiten der Exekutive, die aus ermittlungstaktischen Gründen vorerst keine weiteren Informationen bekannt geben wollte.
Das Geldinstitut in der Brünner Straße 138A war gegen 15.30 Uhr von zwei Bewaffneten heimgesucht worden. Einer der beiden bedrohte eine Mitarbeiterin mit einer Pistole und forderte Bares. Anschließend machte sich das Duo in Richtung Marco-Polo-Platz aus dem Staub, verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Räuber trugen Mund-Nasen-Schutz
Beide Räuber hatten den vorgeschriebenen Mund-Nasen-Schutz getragen und sich so maskiert. Einer war mit einem grünen Parka und Jogginghose bekleidet, der zweite trug Jeans, eine schwarze Jacke und hatte einen schwarzen Rucksack bei sich. Die Männer hatten außerdem beide schwarze Wollhauben auf.
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