Gesundheitsversorgung
Durch eine Standortzusammenlegung seien rund 100 Jobs gefährdet, meint der Abgeordnete Kilian Brandstätter. Schon im Juni hatte er eine ähnliche Warnung ausgesprochen. Seitens der ÖBB wurde damals betont, dass keine Arbeitsplätze gefährdet seien. Auch jetzt heißt es von den Bundesbahnen, dass es sich nur um eine organisatorische Zusammenlegung handle.
Die einzige Änderung sei, dass es künftig nur noch einen Leiter für zwei Standorte gebe. Für die Fahrgäste komme es zu keinen Änderungen.
Kronen Zeitung
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