„Ich verrate was“

Prinz William hilft heimlich bei Krisen-Hotline

Adabei
08.06.2020 08:23

Der britische Prinz William hilft während der derzeitigen Corona-Quarantäne unter Pseudonym bei einer Krisen-Hotline aus. Das hat der Prinz jetzt in einem Videochat verraten.

Der 37-jährige Royal und seine Frau Herzogin Kate entwickelten im Mai 2019 gemeinsam mit Prinz Harry und Herzogin Meghan die Hotline „Shout85258“, eine Nummer, bei der sich Menschen in Not melden können. Gemeinsam mit 2.000 anderen Freiwilligen ist nun auch William während des Corona-Lockdowns am anderen Ende der Leitung.

„Verrate euch kleines Geheimnis“
Während eines Videochats mit britischen Ehrenamtlichen während der „National Volunteering Week“ erklärte der Prinz: „Ich werde euch ein kleines Geheimnis verraten, ich bin tatsächlich als Freiwilliger auf der Plattform.“

Außerdem bedankte sich der Enkel der Queen bei allen Helfenden: „Es ist nationale Woche des Ehrenamts und wir wollen uns bei allen bedanken. Danke für all die Freiwilligenarbeit, die ihr macht, danke für all die Zeit und die Mühe, die ihr euch gebt. Es ist sehr bereichernd und wichtig, dass ihr das alles macht und ihr seid ein Rettungsanker für all diejenigen, denen ihr geholfen habt.“

Charles will in die Öffentlichkeit zurück
Derweil ist Williams Vater Prinz Charles selbst vor einer Weile am Corona-Virus erkrankt, hatte allerdings nur milde Symptome. Ein Insider verriet dem „Daily Mirror“, dass die Krankheit des Prinzen die Arbeit des Königshauses in Zukunft beeinflussen könnte: "Die Queen hat schon immer die Meinung vertreten, dass die Familie ‘gesehen werden muss, um glaubwürdig zu sein‘ und daran halten die Royals derzeit fest.

Sie stehen alle ständig über Zoom und FaceTime in Kontakt und haben Hilfe beauftragt, um öffentliche Auftritte zu planen, aber nur wenn die Zeit dafür reif ist. Der Prinz freut sich bereits darauf, zu den königlichen Pflichten zurückzukehren, genauso wie der Rest der Familie. Er fühlt sich fit und gesund und auf jeden Fall hat sein einzigartiges Erlebnis der Krankheit einen Einfluss auf die zukünftige Arbeit der königlichen Familie.“

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(Bild: kmm)



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