Die diesjährige "Lange Nacht der Forschung" wird in Dornbirn, Klagenfurt, Linz, Krems, Tulln, Wiener Neustadt, Eisenstadt, Pinkafeld und Güssing stattfinden - und damit deutlich regionaler geprägt sein als die bisherigen Veranstaltungen. Die großen Uni-Städte Wien, Graz und Innsbruck fehlen.
Der Fokus dürfte damit heuer vor allem auf Fachhochschulen und anwendungsorientierter Forschung liegen. Programmdetails und nähere Informationen soll es ab Ende September geben.
Erstmals hatte die "Lange Nacht der Forschung" 2005 stattgefunden. Nach einer Pause von zwei Jahren gab es auch 2008 und 2009 derartige Veranstaltungen. Im Vorjahr wurden an den Standorten Dornbirn, Graz, Innsbruck, Krems, Tulln, Linz, Salzburg und Wien 336.000 Besuche verzeichnet.
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