Wer kenn sie nicht? Seit Jahrzehnten liefert Dr. Oetker Hilfsmittel, ohne die in der Küche nichts geht. Heuer wird Jubiläum gefeiert.
Entwickelt wurde das erste Backpulver vom jungen Apotheker Dr. August Oetker bereits 1891. Seit 1960 wanderten Backmittel, Trockensuppen, Bratensäfte und Soßen nach Villach, wo bis heute das Unternehmen gesteuert wird. Seit 2013 in einem neuen, modernen Büro in der Innenstadt.
500 Produkte umfasst das Sortiment von Dr. Oetker. „Marketing, Vertrieb, Logistik und Verwaltung sind fest in Kärntner Hand“, erklärt Geschäftsführer Manfred Reichmann.
Tradition trifft bei Dr. Oetker auf Moderne. Reichmann: „Das Logo hat sich in den vielen Jahren kaum verändert, auch das Backpulver ist ein Klassiker im Sortiment, bei dem über die Jahre nur die Verpackung angepasst wurde.“ Mittlerweile sind die Suppen aber Tiefkühlpizzen gewichen. In Corona-Zeiten gibt’s übrigens einen Verkaufsschlager: Germ; satte 800 Prozent mehr wurden verkauft.
Im Fokus steht auch regionale Verantwortung. Seit 2010 ist das Unternehmen Pate für ein Haus im SOS-Kinderdorf in Moosburg. Seit heuer werden Forschungsprojekte der Fachhochschule Kärnten gefördert.
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