TV-Pläne mit Meghan?

Oprah Winfrey soll hinter dem „Megxit“ stecken

Adabei
10.01.2020 09:38

Der plötzliche Abgang von Prinz Harry und Herzogin Meghan aus dem britischen Königshaus kam für viele überraschend. Davon gewusst haben soll Oprah Winfrey. Die US-Talkmasterin soll den Paar gut zugeredet haben, es durchzuziehen und neue Wege zu gehen.

Wie „Page Six“ berichtet, habe die Talk-Queen, die einer der Stargäste bei der Hochzeit des Paares im Mai 2018 gewesen war und als gute Freundin von Herzogin Meghan gilt, die Sussexes darin bestärkt, sich von den Royals abzuwenden und mit einer eigenen Marke Nordamerika zu erobern.

Winfrey wies gegenüber dem Magazin „People“ aber von sich, dass sie hinter den Nordamerika-Plänen der Royals stecke: „Meghan und Harry brauchen meine Hilfe nicht, um herauszufinden, was für sie das Beste ist“, sagte sie. „Ich kümmere mich um beide und unterstütze alle Entscheidungen, die sie für ihre Familie treffen.“

TV-Pläne?
Herzogin Meghan und Prinz Harry verkündeten am 8. Jänner, dass sie als hochrangige Mitglieder der Royal Family zurücktreten und finanziell unabhängig werden wollen.

Schon im März haben sie damit begonnen, Hunderte Merchandising-Artikel markenrechtlich zu schützen. Gemeinsam mit Oprah Winfrey könnten sie auch an TV-Plänen arbeiten.

Erstes TV-Interview geplant
Im Laufe des Jahres wird eine Serie auf „Apple TV+“ veröffentlicht, bei der es bereits eine Zusammenarbeit von Winfrey und Prinz Harry gegeben hat. Es heißt, es handle sich dabei um Gespräche über die Strapazen der Medien. Gerüchte um eine eigene Produktionsfirma, die Dokumentationen über mentale Gesundheit und Umweltthemen herstellt, stehen im Raum. 

Auch ein ersten Fernseh-Interview nach dem „Megxit“ soll das Herzogpaar bereits mit Oprah Winfrey ausgetüftelt haben. Führen soll es Gayle King, eine Freundin von Winfrey, die auch bei Meghans Baby-Shower im Vorjahr dabei gewesen war. „Es gibt niemanden sonst, an den sie sich wenden würden“, ist sich ein Insider sicher.

Meghan wieder in Kanada
Herzogin Meghan ist unterdessen wieder nach Kanada geflogen sein, um sich um Baby Archie zu kümmern. Der acht Monate alte Säugling war in der Obhut eines Kindermädchens geblieben und nicht mit seinen Eltern nach England zurückgekehrt. Prinz Harry versucht nun alleine, die Dinge in Großbritannien zu regeln. Ob die Sussexes danach in Kanada leben oder doch erst einmal nach Großbritannien zurückkehren, steht noch in den Sternen.

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(Bild: kmm)



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