Die hohe Zahl der verheerenden Brände in den vergangenen Monaten bereitet den Einsatzkräften Sorgen. Allein in Steinbrunn und Neufeld mussten drei Menschen in den Flammen sterben. Jetzt wurde eine Initiative gestartet, die für mehr Sicherheit sorgen soll.
Insgesamt gab es heuer bereits sechs Todesopfer durch Rauchgasvergiftungen. Viele Brände könnten jedoch verhindert werden, wenn sie rechtzeitig bemerkt würden. „Mit Rauchwarnmeldern wären die Todesfälle wahrscheinlich zu vermeiden gewesen“, so Martin Mittnecker von der Brandverhütungsstelle. Gemeinsam mit den Florianis, den Rauchfangkehrern, Elektrikern und der Energie Burgenland ruft er zum Einbau auf.
Auch die regelmäßige Überprüfung der Gas- und Elektroanlagen wird empfohlen.
Kronen Zeitung
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