Auf welchen Plätzen und Routen in Klagenfurt werden die meisten Scooter benötigt? Die Antwort darauf liefert die neue Technologie von „Max Motion“. „Das System denkt also ab sofort mit“, so Betreiber und Namensgeber Maximilian Fischl.
Damit soll vermieden werden, dass Scooter in Gegenden „herumlungern“, wo kaum potenzielle Kunden unterwegs sind. Fischl: „Beispielsweise bringt es wenig, wenn Scooter bei Regen beim Strandbad parken, während es in der Innenstadt zu wenige gibt.“
Gleichzeitig wird mit der Technologie ein Belohnungssystem aufgebaut. Fischl: „Wir werden für das Parken in den Fußgängerzonen einen Rabatt anbieten.“
Außerdem kann man ab sofort mit einem Kundenkonto mehrere Scooter gleichzeitig buchen (etwa bei Familienfahrten).
Nachtfahrverbot
Bis auf weiteres dürfen Scooter jedoch bei Nacht nicht im Stadtgebiet verwendet werden. „Das gibt es leider nur in Klagenfurt. Es ist der Wunsch aller Betreiber, dass es ein rasches Umdenken gibt. Radfahren wird ja auch nicht bei Nacht verboten.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.