Hoffnungsmarkt:

Weinritter wollen Markt im Fernen Osten „erobern“

Burgenland
25.03.2019 15:50

China stellt für die heimischen Winzer hinsichtlich des Weinexports - wie berichtet - einen großen Hoffnungsmarkt dar. Das haben auch die Europäischen Weinritter bereits erkannt. Sie wollen deshalb jetzt ein eigenes Konsulat gründen, über das die Volksrepublik China mit edlen Tropfen versorgt werden soll.

Der Grundstein für das Konsulat wurde nun bei einer feierlichen Zeremonie in der burgenländischen Landeshauptstadt gelegt. Ordens-Gründer und Vorsitzender Alfred Tombor-Tintera beauftragte den chinesischen Eidgenossen Ye Wei Wang mit der Gründung eines eigenen Konsulates. „Als erfolgreicher Exporteur von österreichischen Weinen nach China erfüllt Wang die besten Voraussetzungen, um als Botschafter der Weinritter tätig zu sein“, unterstrich Tombor-Tintera. Unterstützt wird er von Winzer Josef Münzenrieder vom Weingut PMC aus Apetlon, der ebenfalls das ferne Reich mit seinen edlen Tropfen beliefert.

Die Organisation sieht in ihrem Tun auch einen Beitrag zur Völkerverständigung: „Wenn wir Freunde sind, ist dies der sicherste Weg zum Frieden.“

Christoph Miehl, Kronen Zeitung

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