Sprit als Preistreiber

Teuerung im November weiter bei 2,2 Prozent

Wirtschaft
17.12.2018 10:04

Die Teuerung hat auch im November bei 2,2 Prozent verharrt. Stärkster Preistreiber waren diesmal die Ausgaben für Wohnung, Wasser und Energie, gefolgt von jenen für Verkehr, wie die Statistik Austria am Montag bekannt gab.

Der Preisauftrieb bei Treibstoffen war mit 13,4 Prozent etwas geringer als im Oktober (15,8 Prozent). Dieseltreibstoff erhöhte sich um 15,7 Prozent, Superbenzin um 9,9 Prozent. Mieten verteuerten sich im November im Jahresabstand um 3,4 Prozent, Haushaltsenergie im Schnitt um 5,7 Prozent, wobei sich hier insbesondere eine Verteuerung bei Heizöl extra leicht (plus 25,7 Prozent) bemerkbar machte. Für Verkehr insgesamt mussten Verbraucher rund vier Prozent mehr ausgeben.

Der tägliche Einkauf im Supermarkt erhöhte sich im Jahresvergleich lediglich um 0,2 Prozent. Der wöchentliche Einkauf, der neben Nahrungsmitteln auch Treibstoffe enthält, stieg hingegen um 4,5 Prozent.

Notebooks, Handys und Flugtickets billiger
Günstiger als im November 2017 waren unter anderem Notebooks und Tablets (minus elf Prozent), Flugtickets (minus 9,5 Prozent) sowie Mobiltelefongeräte (minus 9,3 Prozent).

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