Russische Bösewichte

Milla Jovovich soll das nächste Bond-Girl werden

Adabei
20.07.2018 10:07

Die in der Ukraine geborene US-Schauspielerin Milla Jovovich soll im neuesten 007-Abenteuer mitspielen. Die „Resident Evil“-Schönheit gilt als heißeste Kandidatin für die Rolle des Bond-Girls. 

Action kann Jovovich, das hat sie in mehr als einem „Resident Evil“-Streifen bewiesen. Und sie ist wunderschön. Außerdem sollen ihr die Produzenten der „James Bond“-Filmreihe seit Jahren Angebote machen, doch bisher habe sie nie Zeit gehabt.

Für den nächsten Bond-Film, bei dem Daniel Craig zum letzten Mal in die Rolle des Titelhelden schlüpft, wurde laut „Daily Mirror“ gerade eine „auffallende Schauspielerin mit starken physikalischen Kampffähigkeiten“ gesucht. Sie sollte außerdem russische Wurzeln haben oder Russin sein, denn der nächste Bösewicht wird aus der ehemaligen Sowjetunion kommen.

Perfekt für Jovovich: Ihre Mutter war Russin. Angeblich werden die Verträge bereits ausgehandelt.

Kalter und rachsüchtiger Bond-Gegenspieler
Seit „Die Welt ist nicht genug“ aus dem Jahr 1999 stand 007 keinem Russen mehr gegenüber. Regisseur Danny Boyle will das jetzt ändern und sucht einen männlichen Bond-Gegenspieler zwischen 30 und 60 Jahren. 

Dieser sollte charismatisch, mächtig, innovativ, kalt und rachsüchtig sein. Im letzten Bond-Film „Spectre“ spielte der österreichische Schauspieler Christoph Waltz den Bösewicht. Lange wurde gemunkelt, er würde auch im neuen Film wieder dabei sein. 

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(Bild: kmm)



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