Für den Pop-up-Store des Landes Kärntens und des Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds - das ist eine zeitlich befristete Geschäftsfläche speziell für Kleinunternehmer - können sich seit Montag wieder couragierte und kreative Jungunternehmer bewerben. Es winken 3000 Euro Preisgeld und ein Geschäftslokal.
In der Bahnhofstraße 37 ist wieder was los: Zurzeit stellt dort Roman Steindl mit „Feinrost“ seine Deko-Artikel aus, davor beherbergte der kleine Shop zwei Baby-Bekleidungsläden. Im Sommer zieht eine weitere Unternehmerin mit Baby-Zubehör ein. Wer danach kommt, ist noch unklar.
Junge, kreative Gründer können sich noch bis 27. Juni auf der Homepage des KWF bewerben. Wen die Jury auswählt, dem winken 3000 Euro für Aufwände wie Einrichtung und Registrierkasse sowie drei Monate à 100 Euro im eigenen Geschäft. „Zum Ausprobieren der Geschäftsidee und zum Pflegen des Kundenkontakts ist das ein tolles Angebot für kleine und mittlere Firmen.“, weiß die zuständige Referentin Gaby Schaunig.
Plus: So soll die teilweise ausgestorbene Bahnhofstraße wieder belebt werden. „Funktioniert gut!“, sind sich die Gründer einig.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.