"Bis jetzt sind 50 Millionen in die Therme gesteckt worden", sagt Landeshauptmann Hans Niessl. Vom Bau der Anlage bei Frauenkirchen profitieren in erster Linie heimische Unternehmen. Der Mandatar: "Bei den Arbeiten - insgesamt sind mehr als 80 Aufträge bisher vergeben worden - kommen zu 95 Prozent österreichische Firmen zum Zug. Wobei burgenländische Unternehmen aus der Region im Bau- und Baunebengewerbe mit Aufträgen um 2,8 Millionen Euro profitierten.
Nieesl: "Klein- und Mittelbetriebe profitieren"
Niessl verspricht sich von der Therme ein ganzjähriges touristisches Angebot im Raum Neusiedlersee: "Auch die Klein- und Mittelbetriebe werden davon einen Nutzen haben", so der Landeshauptmann. Schon jetzt, in der Bauphase, habe sich die Wellness-Oase als wichtiger Faktor für die regionale Wirtschaft erwiesen. Damit würden Arbeitsplätze abgesichert: "Das ist in Zeiten einer Krise von immenser Bedeutung für das Burgenland."
Von Harold Pearson, Kronen Zeitung
Symbolfoto
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