Der 23-jährige Zimmermann und die 25-jährige Kauffrau hatten seit vergangenem November bei Firmen in der Steiermark und in Kärnten Laptops und elektronische Geräte erschwindelt. Sie legten den Geschäftsleuten einen Gewerbeschein vor und ließen sich die vorwiegend Handys und Laptops auf Lieferschein aushändigen, so die Polizei. Nach der Zustellung der Waren hätte das Pärchen bezahlen sollen, doch stattdessen haben sie die Geräte über Handybörsen und Second-Hand-Shops weiterverkauft. Mit dem Erlös bestritten sie ihren Lebensunterhalt.
Ähnliche Masche beim Autokauf
Ähnlich sind sie auch beim Kauf eines Autos vorgegangen, das sie dann gewinnbringend weiterverkauft haben. Nach umfangreichen Ermittlungen ging das Betrügerpärchen der Polizei am Wochenende ins Netz. Die Gesamthöhe des entstandenen Schadens ist derzeit noch nicht bekannt.
Symbolfoto
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