"Krone"-Interview

Waren Sie ein guter Präsident, Herr Fischer?

Österreich
14.05.2016 16:30

Der Countdown läuft. Im Abschiedsinterview vor der Stichwahl am nächsten Sonntag spricht Bundespräsident Heinz Fischer (77) über zwölf Jahre an der Spitze der Republik, den turbulenten Wahlkampf, die Krise in der SPÖ und sein Leben nach der Politik.

Es ist Donnerstagabend, kurz vor 19 Uhr. In der Wiener Hofburg erwartet man die Ankunft des Bundespräsidenten jede Minute - der schwarze Dienst-Mercedes sei bereits auf dem Weg vom Flughafen Wien-Schwechat zurück zum Ballhausplatz. Bruno Aigner, Fischers engster Vertrauter seit vier Jahrzehnten, schreitet mit dem "Krone"-Team über den 70 Meter langen roten Teppich ins Zimmer mit der Ananastapete, der berühmten Tapetentür, dem Gemälde der jungen Maria Theresia und der Uhr, deren Zeiger verkehrt gehen. "Die Kaiserin lag oft im Wochenbett, so konnte sie die Zeit dann richtig im Spiegel ablesen", verkürzt er uns die Wartezeit mit allerlei historischen Anekdoten.

Dann huscht auch schon der Präsident herein, er wirkt vergnügt und überhaupt nicht müde, obwohl sein Tag schon sehr früh begonnen hat. Haben jetzt die Abschiedstouren begonnen? "Der deutsche Bundespräsident hat mich zu einem Abschiedsbesuch in Berlin eingeladen", erzählt Fischer, "ich habe in Berlin auch Angela Merkel im Kanzleramt besucht und rot-weiß-rote Rosen am Grab von Willy Brandt niedergelegt. Das war mir ein Bedürfnis." Er werde auch noch an einer Veranstaltung zum 25. Jahrestag der Unabhängigkeit Sloweniens in Laibach teilnehmen, gemeinsam mit dem deutschen und dem italienischen Bundespräsidenten und anderen Staatsoberhäuptern. "Das ist dann quasi ein Abschiedsbesuch in Slowenien und dann ist es vorbei mit Abschiedsbesuchen." Das Thema Abschied zieht sich wie ein roter Faden durch unser einstündiges Gespräch in seinem Arbeitszimmer hinter der Tapetentür, wo schon bald sein Nachfolger residieren wird.

"Krone": Herr Bundespräsident, haben Sie der deutschen Bundeskanzlerin erzählt, was in Österreich derzeit los ist?
Heinz Fischer: Ja, denn sie hat mich gefragt, warum der Herr Bundeskanzler Faymann sein Amt zurückgelegt hat und ob das längere Zeit vorhergeplant war. Ich habe das verneint. Frau Merkel hat mir herzliche Grüße an den Bundeskanzler aufgetragen und gesagt, dass sie sehr gut mit ihm zusammengearbeitet hat und dass auch gewisse Meinungsverschiedenheiten, die es in den letzten Wochen und Monaten zum Thema Flüchtlinge gegeben hat, nichts an ihrer Wertschätzung für ihn geändert haben. Was die Bundespräsidentenwahlen betrifft, habe ich ihr geschildert, dass es einen ersten Wahlgang mit einem zumindest für mich persönlich unerwarteten Ausgang gegeben hat und dass jetzt am 22. Mai ein zweiter Wahlgang stattfinden wird zwischen einem freiheitlichen Kandidaten und einem von den Grünen unterstützten Kandidaten, und dass ich der Meinung bin, dass es ein sehr knappes Ergebnis werden wird.

"Krone": Das heißt, Sie hätten sich nicht gedacht, dass Norbert Hofer so viele Stimmen holt?
Fischer: Ein Teil der Überraschung war auch der Stimmenanteil des freiheitlichen Kandidaten.

"Krone": Waren Sie von Faymanns Rücktritt auch überrascht?
Fischer: Ja, ich habe es erst am Montag während der Gedenkstunde im Parlament erfahren.

"Krone": Wenige Stunden später haben Sie alle SPÖ-Landesparteichefs, Werner Faymann und Nationalratspräsidentin Doris Bures zum Essen eingeladen. War das, um Trost zu spenden?
Fischer: Aber nein, die Einladung erfolgte ja schon im April. Ich wollte mich in einer entsprechenden Form verabschieden. Ich will nicht einfach am 8. Juli nur die Türe hinter mir zumachen, sondern ich werde mich von Regierungsmitgliedern verabschieden, ich werde mich von Interessensvertretern verabschieden, ich werde mich von Künstlern verabschieden und das war als ein Abschied von Freunden aus der Sozialdemokratie gedacht. Aber zwei Stunden vor dem Essen ist die Nachricht von Faymanns Rücktritt gekommen.

"Krone": Werden Sie auch mit der ÖVP und der FPÖ essen gehen?
Fischer: Ich habe die Einladung zum Geburtstag von Reinhold Mitterlehner gerne angenommen, habe dort auch eine Rede gehalten - wie auch zum 80. Geburtstag von Dr. Alois Mock - und ich werde mich auch von Spitzenvertretern der ÖVP verabschieden. Ich habe auch Kontakte zu den Grünen und einmal im Jahr kommt der FPÖ-Obmann zu Besuch.

"Krone": Die SPÖ hat sich diese Woche zügig auf Christian Kern - statt Gerhard Zeiler - geeinigt. Hatten Sie auch den Eindruck, es gehe bei der Suche in erster Linie um den richtigen Kopf, und nicht um neue Inhalte?
Fischer: Wenn man einen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten oder des Bundeskanzlers besetzt, kann man das gar nicht trennen. Man sucht eine Person, von der man glaubt, dass sie in Summe am besten geeignet ist, und da gehört das Inhaltliche dazu, da gehört die Ausstrahlung dazu, da gehört fachliches Wissen dazu, da gehört auch internationale Erfahrung dazu, das ist also ein sehr schwieriger Prozess, die richtige Person zu finden.

"Krone": Trauen Sie Christian Kern diese Aufgabe zu?
Fischer: Ja. Ich kenne ihn als einen zupackenden, hart arbeitenden, sachlichen, kommunikationsfähigen Menschen und ich bin sicher, dass er für absolute Spitzenpositionen geeignet ist.

"Krone": Sie werden den neuen Kanzler am kommenden Dienstag angeloben. Stimmt der Eindruck, dass das noch schnell passieren soll, bevor ein möglicher neuer Bundespräsident namens Norbert Hofer es vielleicht nicht macht?
Fischer: Das ist doch absurd. Der nächste Bundespräsident tritt sein Amt ja erst am 8. Juli an. Ich bin verpflichtet, vakante Positionen ohne unnötige Verzögerung zu besetzen, und es wäre unvertretbar, die Ernennung wochenlang zu verzögern. Wenn die Entscheidung reif ist, muss sie gefällt werden.

"Krone": Noch eine Woche bis zur Stichwahl: Wie geht es Ihnen mit der Vorstellung, dass schon bald Alexander Van der Bellen oder Norbert Hofer in diesem schönen goldenen Sessel sitzen wird?
Fischer: Ich habe vom ersten Tag meiner Wahl am 25. April 2004 gewusst, dass meine insgesamt zwölfjährige Amtsperiode am 8. Juli 2016 enden wird und ich hatte genügend Zeit, mich darauf einzustellen. Ich werde also mit einem guten Gefühl, gut vorbereitet und begleitet von meiner Frau vom 8. in den 9. Juli hinüberwechseln.

"Krone": Wehmut?
Fischer: Ich war natürlich bewegt, als ich das erste Mal an diesem Tisch gesessen bin, und sicher ist der Tag, an dem ich das letzte Mal hier sitzen werde, für mich auch kein völlig x-beliebiger Tag. Obwohl ich dann relativ knapp vor meinem 78. Geburtstag stehe, werde ich aber nicht von einem auf den anderen Tag aus meinem Umfeld verschwinden. Ich werde mich weiter mit Fragen beschäftigen, die mich interessieren. Ich werde schreiben, ich werde Vorlesungen an der Universität Innsbruck halten, ich werde mich um Zeitgeschichte kümmern, ich werde in der Erwachsenenbildung weiterarbeiten, wie ich das schon früher getan habe, und ich werde Zeit für meine Enkelkinder haben. Das ist eine schöne Mischung.

"Krone": In den sozialen Netzwerken kursieren zwei große Ängste. Zu Kandidat Hofer: Er werde die Regierung entlassen und Neuwahlen provozieren, die zu Blau-Schwarz führen. Zu Kandidat Van der Bellen: Er werde die Grenzen wieder für den Flüchtlingsstrom öffnen. Was würden Sie jenen sagen, die das eine oder andere fürchten?
Fischer: Ich würde ihnen sagen, dass Österreich ein Land ist, das sich über Jahrzehnte gut entwickelt hat, und dass dieses Land ja nicht von einem Menschen allein diktatorisch geführt und regiert wird. Ein Bundespräsident ist kein Alleinherrscher. Es gibt auch eine Bundesregierung, es gibt ein Parlament, es gibt Medien und daher glaube ich, dass in keiner Weise ein Grund für Panik gegeben ist. Österreich isverantwortungsbewusst überlegen, was er tut.

"Krone": Fürchtet euch nicht?
Fischer: Seid zuversichtlich! In einer Demokratie habt ihr es außerdem in der Hand, eine allenfalls unglückliche Wahlentscheidung nach einiger Zeit wieder zu revidieren.

"Krone": Der Hollywood-Schauspieler Christoph Waltz hat seine Wahlempfehlung für Alexander Van der Bellen so begründet: "Österreich kann es sich nicht leisten, sein Ansehen in der Welt zu ruinieren." Wäre es das, wenn Hofer gewinnen sollte?
Fischer: Das österreichische Ansehen in der Welt ruht auf vielen Säulen. Natürlich ist es ein Vorteil, wenn man einen Bundespräsidenten hat, der in der Welt nicht auf Skepsis stößt, sondern angesehen ist, dem man gerne zuhört, dem man ohne Vorbehalte gegenübertritt. Aber wer das am ehesten erfüllen kann, das müssen die Österreicherinnen und Österreicher selbst entscheiden.

"Krone": Haben Sie sich darüber gewundert, wie oft jetzt die Rede von Notstand war, davon, dass der künftige Bundespräsident den Nationalrat auflösen, die Regierung rügen, den einen oder anderen Minister nicht angeloben könnte?
Fischer: Ich habe mich tatsächlich manchmal gewundert, aber ich habe mir gedacht, die Realität wird sich schon ihren Platz verschaffen.

"Krone": Wird man sich noch wundern?
Fischer: Wenn Sie auf das diesbezügliche Zitat anspielen, dann habe ich das als einen unglücklichen Ausspruch empfunden. Die Österreicher sollen ihrem Bundespräsidenten vertrauen können und sich nach der Wahl nicht über etwas "wundern", was vor der Wahl nicht ausgesprochen wurde.

"Krone": Asyl und Kriminalität sind sehr große Themen geworden im Wahlkampf. Teilen Sie die Sorge, dass das Land gespalten ist?
Fischer: Mit dem Asylrecht müssen wir sehr verantwortungsvoll umgehen. Man kann nicht dem Papst, der sich für Flüchtlinge einsetzt, großen Beifall spenden und dann als Privatperson das genaue Gegenteil tun. Aber man muss gleichzeitig wissen, dass kein einziges europäisches Land alle Flüchtlinge ohne Begrenzungen und ohne Kontrollen ins Land lassen kann, weil daraus Probleme entstehen, für die man auch letztendlich Verantwortung tragen wird müssen. Eine Politik, die mit den Flüchtlingen fair umgeht, und alle freiwilligen Helfer, die sich für Flüchtlinge einsetzen, haben meinen größten Respekt. Aber gleichzeitig muss die Politik wissen, dass das alles in einem beherrschbaren Rahmen bleiben muss. Daher ist der Gedanke eines Richtwerts - und ich spreche nicht von der Höchstgrenze - grundsätzlich richtig, vor allem im Hinblick darauf, wie vielen Menschen Österreich Asyl gewährt hat und wie das in anderen europäischen Ländern ausschaut.

"Krone": Herr Bundespräsident, Sie waren ein Staatsoberhaupt, das mit ruhiger Hand und großer Besonnenheit agiert hat. Denken Sie sich manchmal, Sie hätten aktiver sein können?
Fischer: Ich hätte mich natürlich mehr in das politische Geschehen einmischen können, aber ich glaube nicht, dass ich dem Land dadurch mehr gedient hätte. Einmischung macht Gesprächskontakte oft schwieriger. Ich bin manchmal hier an diesem Tisch mit Werner Faymann und Reinhold Mitterlehner gesessen, wir haben geredet und Lösungen für Probleme gefunden. Ich bin hundertprozentig sicher, dass das für das Land mehr gebracht hat, als wenn ich in Zeitungsinterviews den starken Mann gespielt und Zensuren verteilt hätte.

"Krone": Wie lautet Ihr Resümee?
Fischer: Ich glaube, dass die zwölf Jahre eine Periode waren, in der das Amt des Bundespräsidenten zur Stabilität und zur Rechtsstaatlichkeit in sinnvoller Weise beigetragen hat, in der Österreich im Ausland gut vertreten war, in der bestimmte Prinzipien, zum Beispiel gegen Gewalt und für Frieden, immer hochgehalten wurden. Die Österreicher ihrerseits haben das mit einem erfreulich hohen Ausmaß an Vertrauen belohnt. Und Vertrauen in der Politik ist sehr wichtig.

"Krone": Waren Sie ein guter Präsident?
Fischer: Das müssen andere entscheiden und wenn Sie schreiben, ich war ein schlechter Präsident, nehme ich es auch zur Kenntnis. Willy Brandt wurde am Ende seines Lebens nach einer Bilanz gefragt. Seine Worte waren: "Man hat sich bemüht." Das kann ich auch sagen. Bemüht habe ich mich auf jeden Fall.

"Krone": Was soll man einmal über Heinz Fischer sagen?
Fischer: Das kann man sich nicht bestellen. Und ich will es mir auch nicht bestellen.

"Krone": Als Bundespräsident bekommt man ja sehr viele Geschenke. Dürfen Sie die alle mit nach Hause nehmen?
Fischer: Präsident Gauck hat mir jetzt ein Buch geschenkt, das nehme ich mit nach Hause. Der amerikanische Präsident George Bush hat mir einen Wanderstock geschenkt, der steht in Mürzsteg. Der Papst hat mir ein wunderschönes Christusporträt mitgebracht, das hängt in der Hofburgkapelle. Aber die meisten anderen Geschenke landen in einem Depot der Präsidentschaftskanzlei oder in verschiedenen Museen.

"Krone": Was war das verrückteste Geschenk?
Fischer: (Heinz Fischer erhebt sich von seinem Sessel und reißt die Arme auseinander.) Eine soooo große Tabakpfeife vom tschechischen Präsidenten Milos Zeman.

"Krone": Am 8. Juli ist Schluss. Freuen Sie sich, dass Sie jetzt mehr Zeit haben werden, Ameisen zu beobachten?
Fischer: Das ist nicht mein wichtigstes Hobby, aber ich schätze Ameisen als interessante Tiere. Das habe ich auch in den letzten zwölf Jahren immer wieder gemacht. Dem Generalsekretär der UNO, Ban Ki Moon, habe ich meinen Lieblingsameisenhaufen in Mürzsteg gezeigt. Die Ameisen sind sympathische Tiere, nützlich, fleißig und liebenswert.

"Krone": Was wird am 9. Juli sein?
Fischer: Ich habe einmal gesagt, dass ich mit meiner Frau auf einen Berg steigen werde. Aber natürlich hängt es ein bisserl auch vom Wetter ab. Und von unserer Konstitution. Wenn man die Mitte 70 schon hinter sich hat, dann werden die Berge ein bisschen steiler. Auf den Großglockner würde ich mich nicht mehr hinauftrauen. Vielleicht noch auf den Großvenediger, aber nicht mehr auf den Großglockner.

"Krone": Wie wird die Rückkehr ins ganz normale Leben sein, können Sie zum Beispiel einen Bankomaten bedienen?
Fischer: Ja.

"Krone": Werden Sie demnächst wieder selbst in den Supermarkt gehen?
Fischer: Das tue ich jetzt schon. Fragen Sie den Spar Ecke Josefstädter Straße-Lange Gasse, dort bin ich ein wohlbekannter Kunde. Ich kauf gern ein, um meine Frau zu überraschen. Dann steht am Abend etwas unerwartet Gutes, ein besonderer Käse oder ein guter Rotwein, am Tisch.

"Krone": Welches Bild taucht auf, wenn Sie an Ihren 80. Geburtstag denken?
Fischer: Das Bild meines Vaters, mit dem ich an seinem 80. Geburtstag am 28. April 1988 gemeinsam mit meiner Mutter in die Innere Stadt essen gegangen bin. Er war sehr rüstig, obwohl er am Spazierstock gegangen ist, und wir haben uns gut über interessante Themen unterhalten. Ich hoffe, dass es bei mir so ähnlich sein könnte.

"Krone": Mit Spazierstock?
Fischer: Warum nicht? Ich hab ja einen aus texanischer Eiche, den mir Präsident Bush geschenkt hat.

"Krone": Werden Sie die Hofburg vermissen?
Fischer: Ja, so ähnlich wie ich heute noch das Parlament vermisse, mein erster und bei Weitem längster Arbeitsplatz. Ich habe das Parlament geliebt, jeden Winkel gekannt. Hier in der Hofburg habe ich eine besondere Beziehung zum Kelsenzimmer im zweiten Stock. Erstens hat dieses Zimmer den Namen von mir bekertigen lassen, die dort steht. Im Kelsenzimmer hatte ich vergangenen Dienstag ein langes Vieraugengespräch mit dem Bundeskanzler, das letzte, das ich mit ihm als Kanzler geführt habe.

"Krone": Werden Sie auch Ihren Nachfolger besuchen?
Fischer: Da lege ich mich noch nicht fest (lacht).Das hängt auch ein bisserl vom Nachfolger ab (kurze Nachdenkpause) - beziehungsweise von dessen Haltung. Man besucht ja jemanden nur, wenn man eine Einladung bekommt. Und wenn man eine Einladung bekommt, überlegt man, ob man sie annimmt.

"Krone": Sie haben die Parteimitgliedschaft bei der SPÖ mit Ihrem Amtsantritt 2004 ruhend gestellt. Werden Sie im Juli das Parteibuch wieder herausholen?
Fischer: Ich werde an meinen Grundsätzen und an meiner Lebensphilosophie nichts ändern. Aber ich will das Rad der Zeit nicht zurückdrehen. Der Altbundespräsident Heinz Fischer bleibt in dieser Beziehung der Gleiche wie der Bundespräsident Heinz Fischer.

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