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Die Schuld an dem Schildbürgerstreich schiebt der seit einem halben Jahr amtierende Bürgermeister Richard Rybnicek seinem Vorgänger zu. Dieser habe den Auftrag zum Bau des Schwimmbades erteilt, bevor alle notwendigen Investitionen gesichert gewesen seien.
Die mit dem Bau beauftragte Firma habe alle ihre Verpflichtungen erfüllt, für die Verbindung zu den städtischen Gas- und Wasserleitungsnetzen sei sie nicht zuständig gewesen, erklärte Rybnicek. 7,5 Millionen Euro hat der Bau bisher verschlungen, für die noch fehlenden Anschlüsse ist nun kein Geld mehr vorhanden.
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