Immer wieder ist zu lesen, dass 70% der Wähler nicht für die FPÖ gestimmt haben und diese Partei somit nicht in der zukünftigen Regierung sein soll. Mit der gleichen Begründung könnte man das über alle anderen Parteien sagen, denn keine einzige hat die absolute Mehrheit bekommen. Somit ist keiner aufgerufen, in einer zukünftigen Regierung zu stehen. Was bleibt, ist eine durchgehende Ausgrenzung einer Partei, um ja selbst an den Geldtopf zu kommen bzw. dort zu bleiben, und eine zukünftige Koalition, die eigentlich niemand möchte bzw. gewählt hat. Dabei ließe sich der echte Wählerwille leicht umsetzen. Jede Partei ist mit ihrem Prozentsatz in der Regierung vertreten. Der Wahlsieger stellt den Kanzler, der Zweitplatzierte den Vize und alle anderen stellen Minister/innen im Verhältnis ihres Wahlergebnisses. Dazu braucht es keinen eigenen Auftrag des Bundespräsidenten, denn genau das wäre das Wahlergebnis. Eine Regierung aller, die in ihrem Verhältnis mitregieren.
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Lieber Herr Bundespräsident! Ihre Worte sind völlig richtig, nur an die falschen Personen gerichtet. Sie hätten schon bei der Rede vom Finanzminister ...
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