Medienberichten zufolge wollen sich jetzt nicht nur 46, sondern jetzt sogar 56% der Bevölkerung gegen Corona impfen lassen – unter der Voraussetzung, dass der Impfstoff sicher ist. Da die Pharmakonzerne bei Corona jede Produkthaftung ablehnen, ist anzunehmen, dass die Pharmariesen ihre eigenen Impfstoffe für nicht sicher halten und mit Spätfolgen rechnen. Sie verdienen am Impfstoff viele Millionen Euro und wollen keine Haftung für ihr Erzeugnis übernehmen. Was sagt unser Konsumentenschutz dazu? Kann man so einfach die Haftung für seine Erzeugnisse ablehnen? Ein Haftungsausschluss ist eine Schande für einen Rechtsstaat, zumal das Produkt von EU, Staat und Regierung stark beworben wird – um nicht von „Zwang“ zu sprechen. Zuerst will man Pädagogen, Polizisten, Spitals- und Gesundheitspersonal impfen. Kann hier von „Freiwilligkeit“ gesprochen werden? Da der Staat die Impfungen (neuerdings sogar mit elektronischem Impfpass, den man zwangsweise bekommt und nicht ablehnen kann) überprüft, liegt es nahe, dass der Staat nach chinesischem Vorbild Druck auf die Menschen ausüben wird. Noch schlimmer ist es bei Pflegefällen, Alten und Kranken – die will man, ohne sie zu fragen, „zwangsimpfen“. Durch die Husch-Pfusch-Zulassungen der Impfstoffe gibt es keine Angaben über mögliche Risiken, über Impfschäden und über Langzeitfolgen – also volles Risiko für die Menschen, die sich impfen lassen oder zur Impfung gezwungen werden. Wer das Risiko nicht tragen will, wird von den Medien bereits als „Corona-Leugner“ und als Idiot abgekanzelt. So sieht heute „Freiwilligkeit“ aus.
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