Österreich ist als Mitglied der EU von befreundeten Staaten umgeben, und daher kann uns nichts passieren. Eine mancherorts vertretene Meinung, die sich gut anhört und ein trügerisches Gefühl von Sicherheit gibt. Niemand wird auf die Idee kommen, bei seinem Haus auf einen Zaun oder eine versperrbare Eingangstüre zu verzichten, nur weil rundherum anständige Nachbarn wohnen. Auch wenn Österreich an den unmittelbaren Landesgrenzen von keinen Feinden umgeben ist, bedeutet das noch lange keine Friedensgarantie. Ein Blick in aktuelle Sicherheitskonzepte der UNO, der NATO und der EU bestätigt, dass schon längst nicht mehr der „Feind an der Grenze“ sicherheitspolitische Überlegungen bestimmt. Einige Beispiele aus der modernen Kriegsführung: Überraschende Luftlandungen auf ungeschützten zivilen Flughäfen und deren Inbesitznahme. Cyberattacken können Führungseinrichtungen, die Energieversorgung etc. rasch lahmlegen. Terroranschläge großen Umfangs sind jederzeit europaweit möglich. Luftangriffe sind ohne Vorwarnzeit mit Kampfflugzeugen, Drohnen und Marschflugkörpern realisierbar. Die geografische Entfernung spielt in der neuen Kriegsführung nur mehr eine geringe Rolle, entscheidend sind Eigeninteressen des Aggressors und die Widerstandskraft des Verteidigers. Künftige Herausforderungen zeigen, dass eine umfassende Sicherheitsvorsorge auf nationaler und europäischer Ebene dringend notwendig ist. Der Leitsatz von Sir Winston Churchill ist zeitlos: „Abrüstung mit Frieden zu verwechseln ist ein schwerer Fehler.“
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