Immer wieder erhält die Telefonzentrale des Rettungsdienstes NEAS fragwürdige Anrufe. So etwa wählte eine Frau die Notruf-Nummer, weil sie jemand benötigte, der ihren stockbetrunkenen Gatten in das im ersten Stock befindliche Schlafzimmer schleppte.
Ein Mann rief an, weil seine Toilette überflutet war, ein anderer, weil er jemand brauchte, der ihm eine Tasse Tee kochte. In Tränen aufgelöst suchte auch eine Frau Hilfe beim Rettungsnotdienst - eine Maus hatte ihre Medikamente aufgefressen.
Vorallem in der Vorweihnachtszeit verzeichnet der Rettungsdienst einen Zuwachs bei den Notrufen. Darunter neuerdings auch viele Anrufer, die – um die Kosten für ein Taxi zu sparen - vorgeben verletzt zu sein und hoffen, nach der „Erstversorgung“ von der Rettung nach Hause chauffiert zu werden.
Symbolbild
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