Radsport
Die Röntgenstrahlung sei nicht stärker gewesen, als die natürliche Weltraumstrahlung, der Menschen täglich ausgesetzt seien, hieß es. Ein Flughafen-Beamter bezeichnete den Vorfall als "harmlosen Fehler einer offenbar unerfahrenen Reisenden".
Die 56 Jahre alte Frau, die nur spanische sprach, hatte das Baby in eine Plastikschale für Handgepäck gelegt und auf einem Laufband in die Scanner-Röhre geschoben. Ein Mitarbeiter sah auf seinem Monitor den Umriss des Kindes und holte es sofort aus dem Gerät heraus. Der kleine Bub wurde in einem Krankenhaus auf mögliche Strahlenschäden untersucht.
Kind und Großmutter durften anschließend nach Mexico City weiterreisen.
Symbolbild
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