Sieg in Washington

Clinton entscheidet auch letzte Vorwahl für sich

Ausland
15.06.2016 07:06

Mit einem Sieg bei der Vorwahl in der Hauptstadt Washington hat die US-Demokratin Hillary Clinton die Vorwahlsaison ihrer Partei abgeschlossen. Bei der Abstimmung ließ die wahrscheinliche Präsidentschaftskandidatin ihren Rivalen Bernie Sanders am Dienstag klar hinter sich: Sie kam auf rund 80 Prozent der Stimmen.

Das Ergebnis von Washington hatte keine Auswirkungen mehr auf den Wettbewerb um die Präsidentschaftskandidatur der Demokratischen Partei. Clinton hatte bereits zuvor genügend Delegiertenstimmen für sich gewonnen, um sich die Kür zur Spitzenkandidatin beim Parteitag im Juli zu sichern.

Insgesamt hatten die Demokraten 57 Vorwahlen abgehalten - in den 50 US-Bundesstaaten, dem Hauptstadtbezirk Washington, D.C. und in einigen Überseeterritorien wie etwa Puerto Rico. Clinton entschied 34 dieser Abstimmungen für sich.

Sanders gibt nicht auf
Clintons Rivale Sanders gab seine Kandidatur freilich weiter nicht auf. Erwartet wird, dass er das in absehbarer Zeit tut, damit sich die Partei geschlossen dem Wahlkampf gegen den voraussichtlichen republikanischen Kandidaten Donald Trump widmen kann.

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