Anrainerschutz:

Schwellen und Beton bremsen die GTI-Rowdys

Kärnten
31.03.2016 14:36

Das 35. GTI-Treffen wirft bereits seine Schatten voraus: Wie schon in den vergangenen Jahren sind schon gut einen Monat vor dem eigentlichen PS-Spektakel die ersten Piloten in ihren getunten Boliden zwischen Faaker See und Wörthersee unterwegs. Spezielle Maßnahmen sollen die Motorfans heuer aber "einbremsen".

Die Tankstelle in Selpritsch bei Velden hat sich in den vergangenen Jahren zum beliebten Treffpunkt beim "Vortreffen" entwickelt. Um die Ansammlung von Fans und Autos zu regeln, haben Gemeinden, Polizei und Bezirksbehörden einen Maßnahmenkatalog erstellt. Dieser sieht unter anderem Bremsschwellen an neuralgischen Punkten und Betonleitwände vor. Die Betonelemente wurden bereits aufgestellt. Sie sollen das "Wildparken" am Straßenrand und in Wiesen verhindert - und werden einen Monat lang stehen bleiben.

In den vergangenen Jahren hatten sich Autofahrer und Anrainer ja immer wieder über das Verhalten der GTI-Besucher und über endlose Staus beschwert.

Mit einem Videoclip sorgt die Gemeinde Maria Wörth für Schmunzeln. Er zeigt, wie der steinerne GTI von Gemeindearbeitern für das Treffen von 4. bis 7. Mai "herausgeputzt" wird.

Bürgermeister Markus Perdacher will zum 35-Jahr-Jubiläum zurück zu den Wurzeln: "Wir brauchen hier keinen Ballermann!"

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