Im Mai 2016 flimmert die Andreas-Gabalier-Show aus Füssen im Ostallgäu über die heimischen Bildschirme. Dazu werden immer wieder Einspieler aus den schönsten Regionen unseres Landes eingeblendet. Der Steirerbua selbst ist es, der den Anführer mimt - und er tut nicht nur so. In die Berg' ist er gern, der "Mountain Man".
"Stimmt, bin ich wirklich und auch öfters als nur so für Dreharbeiten", erzählt Gabalier der "Krone". Zuletzt war er auf dem Dachstein. "Die Luft ist dünn, auf 3004 Metern. Und der Sturm war ein Wahnsinn. Die haben die Gondel kurzfristig eingestellt", sagt er über den Aufstieg bei Windspitzen von bis zu 130 km/h. Auch, dass es bei der Übernachtung in einer Schutzhütte auf der Dachsteinwarte gesellig zuging.
"Es geht dir da oben auch nichts vom 'normalen Leben' ab. Vor allem die Stimmung oben am Gipfel war wirklich unbeschreiblich", verrät Gabalier, "und wenn du die letzten Schritte raufkommst, da frisst dich die Gänsehaut von hinten auf, wenn du an das Kreuz greifst." Beneidenswert.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.