Großfahndung

USA: Mann erschoss vier Menschen und sich selbst

Ausland
02.12.2014 05:55
Ein Amerikaner, der am Montag vier Menschen in West Virginia erschossen haben soll, ist nach einer stundenlangen Großfahndung tot aufgefunden worden. Wie die "Los Angeles Times" unter Berufung auf die Polizei im Monongalia berichtete, nahm sich der 39-Jährige offenbar mit einem Kopfschuss das Leben.

Über das Tatmotiv machte die Polizei zunächst keine Angaben. Sie habe aber eine Vermutung, zitierte der Sender CNN einen Polizisten. Der mutmaßliche Schütze habe seine vier Opfer gekannt.

Die Polizei hatte den Berichten zufolge am Montag in der Früh nach einem Alarmanruf in einem Abschleppunternehmen in Westover eine männliche Leiche entdeckt. Kurz darauf wurden in einem Haus im nahegelegenen Morgantown ein Mann und eine Frau erschossen aufgefunden, und in einem anderen Gebäude in der Nähe der Stadt stieß die Polizei auf ein viertes Opfer. Alle seien innerhalb von zwei Stunden getötet worden, hieß es in der "Los Angeles Times".

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