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Gezahlt, um zu töten?

Scharfschützen-Tourismus: „Ein sadistisches Spiel“

Außenpolitik
24.11.2025 06:00

Reiche Männer aus Europa sollen viel Geld gezahlt haben, um während der Belagerung von Sarajevo im Bosnienkrieg blutige Jagd auf Zivilisten machen zu dürfen. Auch der serbische Präsident Vučić soll in diese perversen „Menschen-Safaris“ involviert gewesen sein. Krone+ hat einen Balkan-Experten zu der brisanten Causa befragt.

Die Diskussion um „Scharfschützen-Safaris“ im Bosnienkrieg (1992-1996) spitzt sich dramatisch zu. Sogar Serbiens Staatspräsident Aleksandar Vučić ist mittlerweile darin verwickelt. Der kroatische Journalist Domagoj Margetić hat bei der Staatsanwaltschaft in Mailand jetzt Anzeige gegen Vučić erstattet. Dieser weist alle Vorwürfe energisch zurück.

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