Matteo Bignetti war Sturms Held beim historischen Elfer-Thriller im Cup gegen die Admira, wo erst nach 22 Elfmetern eine Entscheidung fiel. Der 21-jährige Tormann über den unvergesslichen Abend seiner jungen Karriere, warum er überzeugt war, dass er seinen Elfer verwandeln wird und er jetzt zum Kinostar wird.
Sturms Trainingszentrum, Donnerstagvormittag. Belmin Beganovic zog mit seinem Physio einsam seine Runden, am Platz arbeitete Oliver Christensen mit Tormanntrainer Stefan Loch am Comeback. Nach den Überstunden im Cup-Achtelfinale bei der Admira hatte Jürgen Säumel seiner Mannschaft freigegeben und stattdessen einen „Medical Window“-Tag für diverse Behandlungen angesetzt. Das nahm auch Matteo Bignetti in Anspruch, dem es Sturm zu verdanken hat, dass die Reise in die Südstadt nicht in einem Jammertal geendet hat.
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