Am Freitagabend endete in Mellau die Ära von Walter Hlebayna im Vorarlberger Skiverband. Sein einstimmig gewählter Nachfolger Peter Scrivener und der neue Geschäftsführer Christoph Kraxner gehen voller Elan in ihre neuen Aufgaben.
„Für mich war immer schon ganz klar, dass ich niemals zu einem alten Trainer werden möchte, der die Kinder und Jugendlichen nicht mehr erreicht und motivieren kann“, erklärt Christoph Kraxner. Deshalb kam für den 45-Jährigen die Möglichkeit, zukünftig die Position des Direktor im Vorarlberger Skiverbandes auszufüllen, gerade recht. Nach der Absage von Mario Reiter, der als geschäftsführender Präsident gehandelt wurde, sich allerdings für den Job als Geschäftsführer des Bündner Skiverbands entschied, tat sich die Chance für den gebürtigen Schladminger recht kurzfristig auf.
Aufgaben werden sortiert
„Klar ist, dass jetzt einmal ein Übergangsjahr ansteht. Präsident Peter Scrivener und ich sind gerade dabei, die ganzen Aufgaben zu sortieren und zu schauen, was bei wem am besten aufgehoben ist“, verrät Kraxner, der seinen „Job“ als Sprunglaufreferent im Verband aber gerne behalten würde. „Generell ist mein Job der, mich im Verbandsbüro um die ganzen Abläufe zu kümmern und auch auf Themen wie die Förderabwicklungen zu schauen.“
Ein großes Ziel wird es zudem, die in Summe zwei Vizepräsidentinnen und zehn Vizepräsidenten noch aktiver einzubinden, um Neo-Präsident Scrivener zu unterstützen.
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