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Für den Bankenwechsel von der Volksbank zur Erste Group gingen laut Lugner 1,5 Millionen Euro für Rechtsanwälte sowie für Eintragungs- und Bearbeitungsgebühren drauf. Ein Ausstieg aus dem Leasingvertrag sei erst seit September möglich gewesen, davor war das vertraglich ausgeschlossen.
Lugner hat also die erste Gelegenheit genützt. "Ich bin jetzt 81 Jahre alt. Wenn meine Söhne das verschlafen, dann bleibt die Lugner City der Bank", erklärte er.
Laut "FirmenCompass" gehört das Einkaufszentrum jetzt zu 95 Prozent der Lugner-Söhne-Privatstiftung und zu fünf Prozent Richard Lugner persönlich. Demnächst soll die Gesellschaft in Lugner Immo GmbH umbenannt werden. Der Antrag dafür sei schon eingereicht, so Lugner.
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