Abläufe verbessert

Bus gegen Bahn: Großübung mit 300 Teilnehmern

Salzburg
14.06.2025 20:30

Vier Todesopfer und 50 Verletzte nach einem Zusammenstoß eines Reisebusses mit der Salzburger Lokalbahn: Das war am Samstag das Übungsszenario für 300 Einsatzkräfte in Bergheim.

 „Unser Anliegen war es, gemeinsam mit der Salzburger Lokalbahn und dem Roten Kreuz und der Polizei ein Szenario zu üben, bei dem es Todesopfer und viele Verletzte gibt. Wir haben diese Übung auch bewusst darauf ausgelegt, dass das hydraulische Rettungsgerät massiv eingesetzt wird“, berichtet Salzburg-AG-Mitarbeiter Andreas Pitter, der Kommandant der Feuerwehren des Abschnitts 1 Flachgau.

 Mitglieder der Feuerwehren und die Feuerwehrjugendgruppe Bergheim die „Opfer“ gespielt, um möglichst authentisch agieren zu können. Innerhalb einer Stunde konnten die Verletzten geborgen und erstversorgt und der weiteren medizinischen Behandlung zugeführt werden.

„Eine ganz besondere Herausforderung bei diesem speziellen Szenario war es unter anderem, möglichst rasch die Zahl der Verletzten und sämtlicher Fahrgäste zu erfassen. Die Kommunikation zwischen den Einsatzkräften muss von der ersten Sekunde an funktionieren, damit vor Ort das Zusammenspiel zwischen den Einsatzkräften und dem Infrastrukturbetreiber bestmöglich ablaufen kann“, betont Philipp Blüthl von der Betriebsführung der Salzburger Lokalbahn.

Porträt von Salzburg-Krone
Salzburg-Krone
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