Diese Idee ging gewaltig schief: Nachdem ihr Gatte (37) bei einer Verkehrskontrolle als alkoholisiert aufgeflogen war, wollte die Ehefrau weiter fahren. Dumm nur, dass sie weitaus mehr „getankt“ hatte, als der 37-Jährige.
Eine Zivilstreife führte am Sonntag gegen 23.30 Uhr bei der Autobahnabfahrt der A25 Lasermessungen durch. Dabei fiel der Wagen eines 37-jährigen Welsers auf, der mit 103 km/h in einer 70er-Zone unterwegs war. Bei der anschließenden Lenker- und Fahrzeugkontrolle bemerkten die Beamten starken Alkoholgeruch.
Beifahrerin wollte weiterfahren
Der 37-Jährige wurde zum Alkomattest gebeten, der mit 0,52 Promille positiv ausfiel. Daraufhin meinte seine Gattin, sie saß am Beifahrersitz, dass sie mit dem Wagen nach Hause fahren könne. Auch bei ihr führten die Polizisten einen Alkovortest durch, der mit mehr als einem Promille aber doppelt so hoch ausfiel, wie jener ihres Ehemannes.
Daraufhin wurde dem Paar der Fahrzeugschlüssel vorläufig abgenommen und der Wagen abgestellt.
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