Schock vor den AMAs!

Jennifer Lopez: Schwere Verletzung im Gesicht!

Jennifer Lopez nach dem Unfall – mit Eisbeutel auf der Nase. Die Verletzung musste genäht werden.(Bild: Krone KREATIV/www.instagram.com/jlo/)

Beinahe hätte sie den großen Abend absagen müssen! Jennifer Lopez (55) hat sich bei den Proben für die American Music Awards 2025, die sie am 26. Mai moderieren wird, schwer verletzt – im Gesicht.

In ihren Instagram-Stories teilte der Superstar am Dienstag alarmierende Bilder: Mit Eisbeutel auf dem Gesicht, die Nase deutlich gerötet, schrieb J.Lo nur knapp: „Das ist also passiert…“ Ein weiters Bild zeigt eine Schnittwunde und deutliche Schwellungen. 

Not-OP nach Bühnenunfall
Wie nun bekannt wurde, zog sich Lopez die Verletzung bei einem Bühnenunfall während der Proben zur Show zu. Dabei traf es ausgerechnet ihr Gesicht – die Nase wurde so stark verletzt, dass sie genäht werden musste.

Zum Glück war sofort medizinische Hilfe vor Ort: Star-Chirurg Dr. Jason Diamond, bekannt als Beauty-Doktor der Hollywood-Elite, kümmerte sich persönlich um die Wunde.

Insider berichten, dass die Verletzung ernst war – eine kurzfristige Absage ihres Auftritts stand sogar im Raum. Doch die toughe Entertainerin entschied sich dafür, weiterzumachen. Mit viel Eis sehe ihr Gesicht eine Woche nach dem Unfall bereits wieder viel besser aus, erklärte J. Lo. Am Muttertag postete sie Fotos, auf dem die Verletzung nicht zu erkennen ist.

Staraufgebot der Extraklasse
Bis zu den Awards ist außerdem noch ein wenig Zeit. Und wenn noch was zu sehen ist: Ihr Team kümmert sich mit Gewissheit um ein „Plan B“-Make-up und eine Beleuchtung, um mögliche Spuren auf der Bühne zu kaschieren.

Die American Music Awards (AMAs), bei denen Fans über die Gewinner abstimmen können, werden seit 1974 verliehen. Jennifer Lopez moderierte die Show bereits 2015 einmal und begeisterte damals mit einer energiegeladenen Tanzperformance zu einem Medley der größten Hits des Jahres.

Auch 2025 verspricht die Show ein Staraufgebot der Extraklasse: Nominiert sind unter anderem Ariana Grande, Taylor Swift, Billie Eilish, Post Malone, Kendrick Lamar, Morgan Wallen, Chappell Roan, Sabrina Carpenter, Benson Boone und Bruno Mars.