Anti-Gören-Plan

Jack Osbournes Töchterchen soll nicht in die Schule

Adabei
22.10.2012 11:01
Jack Osbourne macht sich bereits jetzt Gedanken über die Zukunft seiner Tochter und möchte sie, wenn es so weit ist, zu Hause unterrichten. Der Sohn von Rockmusiker Ozzy Osbourne und seine Frau Lisa Stelly haben Bedenken, was die Qualität der Bildung in Los Angeles angeht, und sorgen sich zudem darum, dass die jetzt sechs Monate alte Pearl später in der Schule gemobbt werden könnte.

"Die Schulen hier in L.A. sind schrecklich - wir planen, Pearl zu Hause zu unterrichten", enthüllt Osbourne im Gespräch mit der Zeitschrift "Hello!". "Ein Kind in einer guten Privatschule unterzubringen, kostet 35.000 bis 40.000 Dollar im Jahr. Ich würde lieber einen Lehrer anstellen, der mit uns reisen kann."

Anti-Gören-Plan
Seine Frau stimmt dem 26-Jährigen vollkommen zu: "In L.A. haben eine Menge Kinder Schuhe von Christian Louboutin, wenn sie 13 sind. Es ist so albern. Ich möchte nicht, dass sie damit in Verbindung gebracht wird." Dabei wollen die Eltern vor allem nicht, dass sich ihr Töchterchen dank Promistatus zu einer Göre entwickelt. "Unser Name wird uns verfolgen. Die Menschen werden Pearl anders behandeln, ob zum Besseren oder zum Schlechteren. Wenn sie sich wie eine Göre verhält und die Leute das akzeptieren, weil sie eine Osbourne ist, ist das absolut nicht das, was wir wollen."

Die Entscheidung, ihrer Tochter den Schulalltag ersparen zu wollen, basiert derweil durchaus auf eigenen Erfahrungen, gesteht Osbourne. "Meine Schulerfahrung war ziemlich schlimm - Legastheniker zu sein, auf eine Spezialschule geschickt zu werden, immer aus der Schule genommen zu werden, weil meine Eltern reisten. Ich frage mich, warum meine Eltern uns nicht einfach gleich zu Hause unterrichtet haben."

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(Bild: kmm)



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