Vor einem halben Jahr entgleiste in Wels in Oberösterreich ein Zug mit 40.000 Liter Styrol an Bord. Der giftige Kohlenwasserstoff geriet ins Grundwasser und verbreitete sich Richtung Südosten der Stadt. Mittlerweile schrillen auch in Marchtrenk die Alarmglocken, während es für eine Familie in Wels besonders bitter kam.
Das Zugunglück vom 29. September des Vorjahres lässt viele Welser noch immer nicht ruhig schlafen. Wie berichtet, traten im Verschiebebahnhof 40.000 Liter Styrol aus einem umgekippten Waggon aus und gelangten ins Erdreich.
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.