Seit der Jahrtausendwende kommt es immer häufiger zu einem Massenblühen bei Bäumen und Sträuchern. Eine Stressreaktion infolge des Klimawandels, erklärt der Naturschutzbund-Ökologe Johannes Gepp.
Nach einem ungewöhnlich trockenen Frühjahr mit viel warmem Föhnwind und einem April, der mit Temperaturen von bis zu 28 Grad schon fast sommerlich verlief, brachte der Mai nun Erfrischung. Der ersehnte Regen hat eingesetzt und sorgt für ein Aufatmen in der Natur. „Zum Glück, ansonsten hätte das gravierende Auswirkungen nach sich gezogen“, sagt Johannes Gepp.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.